E-Commerce Lösungen für Webseiten

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Mit dem Aufkommen von Blogs und einfach zu bedienenden Content Management Systemen (CMS) wurde es immer einfacher auch für Laien, eine Webseite als einen virtuellen Laden zu betreiben. Wir wollen hier eine kurze Übersicht geben, wie man aus einer Website eine E-Commerce-Platform machen kann

  • 1. WordPress und Plugins1280x853xtrends-in-blogging-influencer.jpg.pagespeed.ic_.LMp37xeCTq

Die wahrscheinlich schnellste Form ist heute die Blogsoftware WordPress zu installieren und dann ein Plugin einzurichten, mit dem man e-Commerce anbieten kann. In der Regel liefern diese Plugins modifizierbare Bestellformulare, Schnittstellen zu Kreditkarten-Firmen und Online-Paymentanbietern und Gatesways zu vorhandenen Produktdatenbanken. WordPress ist heute zu einem der größten Anbieter von Webseitendesign geworden und längt mehr als nur eine Software für Blogger.

  • 2. Joomla und Drupal

Wer es etwas umfangreicher haben will, der kann auf diese CMS-Systeme zugreifen. Beide sind Open Source und können kostenlos genutzt werden. Für beide gibt es zahllose E-Commerce-Erweiterungen, die meisten davon aber kostenpflichtig. Wegen der Komplexität dieser CMS-Systeme ist aber anzuraten, einen Spezialisten bei der Einrichtung zu Rate zu ziehen.

  • 3. Fertige E-Commerce-Systeme

Wer keine Plugins möchte, kann auch fertige E-Commerce-Systeme erwerben. Diese liefern eine komplette Webseite mit E-Commerce-Funktionen und ein Backend, dass ganz nach den eigenen Bedürfnissen angepasst werden kann. Die Kosten richten sich meist nach Umfang, manche bieten den Service auch in einer SAAS-Version an.

  • 4. Maßgeschneiderte Lösungen

Manchmal hat man ein genaue Vorstellung von dem was man will und will genau diese umgesetzt haben. Dafür eigenen sich Webagenturen, die eine Webseite und deren Funktionen von Hand programmieren und E-Commerce-Lösungen ganz nach den Wünschen der Kunden gestalten udn einbinden. Dies ist meist die teuerste Lösung, bietet aber viele Möglichkeiten zur eigenen Gestaltung der Funktionen. Ausserdem kann man sich sich mit einer eigenen Lösung etwas abheben von Mitbewerbern, die alle die gleichen Systeme benutzen.

Welche E-Commerce-Lösung man benutzt, ist letztlich eine Frage des Budgets. Open Source ist günstiger, massgeschneidert hingegen individueller den eigene Bedürfnissen anpassbar.

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